10 tolle Bücher mit einem winterlichen Titel
Diese Woche sind beim Top Ten Thursday zehn Bücher gefragt, die im Titel Wörter wie Frost, Schnee, Eis, Kälte etc. enthalten, also so richtig zur momentanen Jahreszeit passen.
Es ist nicht bei allen eine Rezension vorhanden und ich habe mich auch bei den Beiträgen meiner Teamkolleginnen bedient, da ich nur für das Genre „historisches“ auf der Leser-Welt zuständig bin. Aber ich denke, ich habe eine gute Mischung gefunden. Ein Klick auf den Link führt zur Rezension:
Kaltes Herz fast Eis (Michaela Kastel)
Die Schwestern vom Eisfluss (Rebecca Maly)
Ein Drama um zwei ungleiche Schwestern: dicht, atmosphärisch, bewegend.
Die karge Landschaft Islands im Winter und die bittere Armut der Bauern bilden einen beeindruckenden Hintergrund für diesen Roman.
Dieses Buch erhielt den Preis der Autorenvereinigung DELIA für den besten Liebesroman 2016
Schwarzer Winter (Cecilia Ekbäck)
Drei Männer im Schnee (Erich Kästner)
Der Millionär Tobler hat unter falschem Namen den zweiten Preis eines Wettbewerbs und einen Aufenthalt in den Bergen gewonnen. Er nimmt seinen Diener dorthin mit, möchte aber inkognito bleiben, um unbemerkt die Menschen dort zu studieren. Im Hotel lernt er den Gewinner des ersten Preises kennen und zwischen den dreien bildet sich schnell eine Freundschaft. Als aber auf einmal die Tochter auftaucht, kommt Dramatik in die Bergidylle.
Eiseskälte ( Arnaldur Indriðason)
Wolfswinter (Christina Döhlings)
Eisiger Tod (Thomas Herzberg)
Januar 1979: Nach einigen Jahren im Streifendienst tritt Manfred Wegner seinen ersten Posten bei der Hamburger Mordkommission an. Was mit Bergen von Akten und Langeweile beginnt, ändert sich abrupt, als die Leiche eines Rentners unter Schneemassen gefunden wird. Mehr und mehr stellt Wegners erster Fall nicht nur ihn, sondern auch seinen kauzigen Chef auf die Probe. Nach dem bestialischen Mord an einer Bauernfamilie nimmt der Druck auf das neue Ermittler-Team jeden Tag zu ...