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Die Bewerbungsfrist der Verlage für den Preis der Leipziger Buchmesse endet am 30. November. Eingereicht werden können Titel in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung, die zur Leipziger Buchmesse druckfertig vorliegen.

Der Preis der Leipziger Buchmesse ehrt seit 2005 herausragende deutschsprachige Neuerscheinungen und Übersetzungen. Er ist mit insgesamt 45.000 Euro dotiert und wird zu gleichen Teilen in den der Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung verliehen. Der Freistaat Sachsen und die Stadt Leipzig unterstützen den Preis der Leipziger Buchmesse. Partner des Preises ist das Liter-rische Colloquium Berlin (LCB), Medienpartner die Wochenzeitschrift DIE ZEIT, das buchjournal sowie Sony.

In den vergangenen Jahren hatten sich jeweils etwa 150 Verlage um den Preis der Leipziger Buchmesse beworben.

Die Liste der Nominierten wird im Februar 2012 durch die Jury bekanntgegeben. Die endgültige Entscheidung fällt erst zur Leipziger Buchmesse, am 15. März 2012.

Die Preisträger des Jahres 2011 waren Barbara Conrad in der Kategorie Übersetzung mit Lew Tolstoi, "Krieg und Frieden", Henning Ritter mit „Notizhefte" in der Kategorie Sachbuch/Essayistik und Clemens J. Setz in der Kategorie Belletristik mit „Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes".


Die Jury

Vorsitzende der Jury ist die Publizistin Verena Auffermann. Sie arbeitet zusammen mit Johanna Adorján (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Jens Bisky (Süddeutsche Zeitung), Martin Ebel (Tages-Anzeiger, Zürich), Eberhard Falcke (freier Literaturkritiker), Ingeborg Harms (freie Literaturkritikerin) und Adam Soboczynski (ZEIT).

Die Anmeldeformulare und Teilnahmebedingungen sind hier verfügbar.

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