Zeige uns zehn tolle Bücher aus zehn unterschiedlichen Verlagen
Diese Woche fragt Alexandra beim Top Ten Thursday nach zehn Büchern aus 10 unterschiedlichen Verlagen
Ich muss zugeben, dass ich bei der Auswahl eines Buches noch nie darauf geachtet habe, in welchem Verlag es veröffentlicht wurde. In erster Linie interessiert mich der Inhalt und dass mich der Handlungsort, die Epoche und die Personen gleich in der Leseprobe überzeugen … sofern es sich um Romane handelt.
Bei Sachbüchern … Biografien und Bildbänden … kommt noch das Zusatzmaterial in Form von Karten, Stammbäumen und Abbildungen hinzu.
Gerade für letzteres sind einige Verlage besonders bekannt und daher befinden sich diese auch in der folgenden Liste.
Bei den Romanen habe ich ganz bewusst Verlage ausgesucht, die zum Teil nicht ganz so groß und „prominent“ sind, aber alle haben wunderbare Bücher herausgebracht, die mir viel Freude gemacht haben und die ich daher wirklich für erwähnenswert halte.
Geordnet sind sie alphabetisch nach den Namen der Verlage
Allitera: Napoleons Erben (Bernhard Graf)
C.H. Beck: Burgund (Bart Van Loo)
Carlsen: Bloody Mary (Kristina Gehrmann)
Edition Oberkassel: Die Protestantin (Gina Mayer)
Gmeiner: Die letzte Fehde an der Havel (Silke Elzner)
Silberburg: Tod dem König (Gerd Friederich)
Stämpfli: Tell – Mann. Held. Legende (Thomas Vaucher)
Traumfänger: Grauer Wolf (Kerstin Groeper)
Ullstein: Die Henkerstochter und der Fluch der Pest (Oliver Pötzsch)
wbg. Theiss: Die Schand-Luise (Ulrike Grunewald)