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Top Ten Thursday

 

10 Autoren, von denen du die meisten Bücher im Regal hast

 

Diese Woche fragt Alexandra beim Top Ten Thursday nach zehn Autoren, von denen ich die meisten Bücher besitze


Ich habe sie hier also in der passenden Reihenfolge aufgelistet. Von drei der Autoren gibt es leider keine Rezensionen im Archiv der LESER-WELT.
Drei Bücher aus dem Genre „historisches“ habe ich selbst rezensiert, für die anderen vier bedanke ich mich bei meinen Teamkollegen. Ein Klick auf die Überschrift führt zur Rezension:

 

Agatha Christie – 72 Taschenbücher

mord im pfarrhaus

Mein ältestes Buch der „Queen of Crime“ ist von 1959 und gehörte meinem Vater. Ich weiß nicht genau, wann ich anfing, ihre Romane zu lesen und zu sammeln, aber mittlerweile sind es über 70 und so führt die „Erfinderin“ der Kultfiguren MISS MARPLE + HERCULE POIROT diese Liste mit großem Abstand an.

 

Georgette Heyer – 42 Romane

Damenwahl

 Georgette Heyer gehört mit ihren romantischen Liebesromanen schon seit einem halben Jahrhundert zu meinen Lieblingsautorinnen. Sie spielen fast alle im englischen Regency (1811-1820) – als der Kronprinz und spätere König Georg IV. für seinen kranken Vater regierte – und sind mit so viel Charme, Witz und Esprit – aber ohne jeglichen Kitsch – geschrieben, dass ich sie auch heute noch immer wieder gern lese.

 

Anne Perry – 34 Bücher – 21/13

Galgenfrist fuer einen Moerder

Anne Perry hat 2 sehr umfangreiche victorianische Krimi-Serien geschrieben.
Inspektor Thomas Pitt ermittelt mit tatkräftiger Unterstützung seiner Frau Charlotte, Inspektor William Monk mit der Krankenschwester Hester Latterley. Obwohl „Kollegen“ sind sich die zwei Polizeibeamten aber nie begegnet. Es sind bei beiden noch etliche Bände mehr, aber irgendwann habe ich aufgehört, zu sammeln.

 

Marcus Hünnebeck – 29 Krimis

Die Drahtzieherin

 Markus Hünnebeck schreibt sehr spannende Kriminalromane mit Teams der verschiedensten Polizeidienststellen ... bis zum Landes- bzw. Bundeskriminalamt und Sondereinsatzkommandos … die sich im Rahmen ihrer Ermittlungen immer wieder gegenseitig unterstützen, sodass man die Hauptfiguren eines Buches bei den nächsten Fällen immer wieder mal als Nebenfiguren treffen kann.

 

Mary Higgins Clark – 27 Thriller

Dass du ewig denkst an mich

 Die kürzlich verstorbene Autorin hat seit ihrem ersten Bestseller – „Wintersturm“ 1975 – mehr als 50 Thriller veröffentlicht. „Dass du ewig denkst an mich“ ist einer ihrer besten.

 

Ellis Peters – 21 historische Krimis 

Bruder Cadfael

 Shrewsbury im 12. Jahrhundert zur Zeit des Kampfes um die englische Krone zwischen Mathilda – der Tochter und Erbin Heinrichs I. – und ihrem Vetter Stephan von Blois, der sich – entgegen seinem Eid – den Thron angeeignet hat.
Der historische Hintergrund spielt in diesen 20 Bänden – plus einem Buch mit 3 Kurzgeschichten – eine wichtige Rolle. Der ehemalige Kreuzfahrer Cadfael tritt mit 40 Jahren ins Kloster ein und kümmert sich dort sowohl um seinen Kräutergarten, als auch um die verschiedensten Kriminalfälle.

 

Robert Gordian - 19 historische Romane

Chlodwigs Vermaechtnis

DIE MEROWINGER beginnen im Jahre 486 und erzählen bis 589 in 13 Bänden die Geschichte dieser "netten" fränkischen Dynastie. Es gab meistens Mord und Totschlag unter engsten Verwandten, aber die Reihe liest sich sehr gut.
Des weiteren besitze ich noch 6 Einzelbände z.B. über „Die Germanin“ – Tusnelda, Gattin des Arminius – oder „Die ehrlose Herzogin“ und „Abgründe der Macht“ über Kaiser Otto I.

 

Elizabeth Chadwick – 17 historische Romane

Die Hueterin der Krone

 Diese Autorin ist auf das 12. Jahrhundert und die Familie Plantagenet „spezialisiert“. Sie schreibt fast ausschließlich darüber und zwar historisch so authentisch, dass ich mich schon selbst beinahe in dieser Zeit wie zu Hause fühle.

 

Sabine Kornbichler – 13 Krimis und Frauenromane

Gefaehrliche Taeschung

 „Gefährliche Täuschung“ war mein erstes Buch von Sabine Kornbichler und hat mich so fasziniert, dass ich neugierig auf ihre anderen wurde. Nicht alle sind Krimis, aber auch ihre Romane über verschiedene Frauenschicksale sind sehr empfehlenswert.

 

Philippa Gregory – 12 Bücher

Die Mutter der Koenigin

In fast allen ihren Büchern befasst sich Philippa Gregory mit der englischen Geschichte zur Zeit der "Rosenkriege" und während der Herrschaft der Tudor-Dynastie, für die auch ich mich sehr interessiere. Daher spielen 11 Bücher, die ich von der Autorin habe, auch in dieser Epoche.
Das 12. Buch heißt „Die Schwiegertochter“ und schildert den „Machtkampf“ zweier Frauen von heute um den Ehemann/den Sohn spannend und mit einem verblüffenden – wenn auch etwas makaberen – Ende.

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