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Hallo Herr Mennigen,
zunächst einmal herzlichen Dank, dass Sie sich für ein Interview zur Verfügung stellen.
Vielleicht erzählen Sie unseren Lesern erstmal etwas über sich und wie Sie zum Schreiben gekommen sind.

Schon mit fünfzehn Jahren wollte ich Comic-Zeichner werden, was insofern etwas utopisch war, weil es damals (wie auch heute) so gut wie keine deutsche Comic-Industrie gab, die im größeren Stil selbst Zeichnungen produzierte. Doch so “unbedeutenden Kleinigkeiten“ brachten mich von meinem Vorhaben nicht ab und ich besuchte diverse Design- und Kunstschulen. Als ich zum ersten Mal einem Verlag meine Zeichnungen schickte, erhielt ich einen reality check: Zeichnungen wurden prinzipiell von italienischen und spanischen Studios geordert, denn deutsche Zeichner seien nicht schnell genug, nicht gut genug und nicht bezahlbar. Aber dem Chefredakteur gefielen meine Storys und er wollte mehr davon. Als die sich gut verkauften, orderte man weitere und so wurde ich statt Comic-Zeichner ein Comic-Autor. Im Laufe der Jahre durfte ich dabei mit einer Reihe international bekannter Zeichner zusammenarbeiten, zum Beispiel mit Morris (Lucky Luke), Tabary (Isnogud) oder Esteban Maroto (Fantasy). Irgendwann suchte man in dem Verlag, bei dem ich inzwischen Stammschreiber war, einen Autor für einen Roman. Daraufhin meldete ich mich mehr aus Neugierde heraus, ob ich so was wohl auch könnte. Das Buch kam bei den Kritikern gut an und verkaufte sich zudem prima, worauf sich mein Betätigungsfeld zunehmend auf das Schreiben von Büchern verlegte.


Neben Romanen und Jugendbüchern haben Sie auch Hörspiele und Skripte für Fernsehshows und TV-Serien geschrieben. Das ist eine große Bandbreite, mit der Sie sich beschäftigen. Fällt es Ihnen schwer, sich für eine Richtung zu entscheiden oder ist gerade die Abwechselung für Sie interessant?

Jedes Medium besitzt seine eigenen Gesetzmäßigkeiten, um eine Geschichte zu transportieren. Es sind die damit verbundenen speziellen Herausforderungen, die die Arbeit daran für Autoren interessant macht. Ich fände es schade, mich nur auf ein einzelnes Medium festzulegen. Es gibt so viele Themen, die auf unterschiedliche Weise erzählt werden wollen. Bei einem Buch kreiert man allein das Endprodukt. Bei einem Skript für ein Hörspiel oder einen Film arbeitet man im Team (Produzenten, Schauspieler, Regisseure usw.). Das ist nicht nur wegen der Leute interessant, die allesamt Profis auf ihrem Gebiet sind, sondern auch spannend, weil die Geschichte einem permanenten Diskussionsprozess unterliegt, bei dem unterschiedliche Meinungen und Ansichten mit einfließen.


Wenn Sie an ein neues Buch heran gehen, macht es für Sie einen Unterschied, ob es ein Jugendbuch oder ein Roman für Erwachsene wird oder ist die Herangehensweise immer gleich, weil „Buch ist gleich Buch“?

Von der Herangehensweise mache ich da keine Unterschiede. Ich nehme beides gleich ernst. Der Unterschied liegt eher in der Komplexität der Romanfiguren. Die Sicht der Dinge ist bei einer jüngeren Leserschaft viel gebündelter als bei Erwachsenen. Erwachsene haben im Leben bereits unzählige individuelle Erfahrungen gesammelt und vergleichen diese nun mit denen der Romanhelden. Dagegen steht bei jungen Lesern das Erwachsenwerden im Mittelpunkt ihres Lebens. Themen wie die erste Liebe oder der zukünftige Beruf sind dabei ein verbindender Nenner. Bei Erwachsenen sind die Erwartungen an das Leben vielschichtiger und splitten sich in unzählige Richtungen auf. Ein Buch fesselt sie meist nur, wenn die Romanhelden und die Handlung auf ihrer Wellenlänge sind und sie die Geschichte und die Reaktionen der Figuren nachvollziehen können. Jugendliche sind da offener. Allerdings muss man sich als erwachsener Autor in die betreffende Altersgruppe hineinversetzen können, damit die Geschichte nicht aufgesetzt wirkt. Das hat beim Schreiben ein bisschen etwas von einer Reise in einer Zeitmaschine an sich, man wird wieder jung und durchlebt diese Lebensphase sehr intensiv neu.


Vor kurzem ist Ihr neuestes Werk „Abyssus – Der Abgrund“ erschienen. In diesem Buch vereinen Sie mehrere Genres, die auch für sich alleine stehend schon gute Bücher abgeben würden. War das von Anfang an so geplant oder hat sich dieser Genremix im Laufe der Schreibzeit entwickelt?

Es hat sich entwickelt und war keinesfalls geplant. Ich hatte nicht den Vorsatz: Ich schreibe einen Mystery-Roman mit streng genretypischen Elementen. Diese Art von Schubladendenken mag ich sowieso nicht. Es geht bei „Abyssus“ um eine, wie ich meine, spannende Geschichte, die aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet wird. Mit den einzelnen Romanfiguren wechselt auch die Bewertung der Ereignisse, in dem konkreten Fall der bevorstehende Weltuntergang. Ein Wissenschaftler sieht diesen aus physikalischer Sicht, eine Hexe aus einer mehr esoterischen, ein religiöser Mensch aus einer theologischen, usw. Im Grunde wechseln also nicht die Genres in dem Roman sondern die Perspektiven, aus denen die Protagonisten die Bedrohung des „Abyssus“ sehen und seine Herkunft ausloten. Dadurch wird das Thema theologisch, philosophisch und physikalisch beleuchtet und nach gemeinsamen Nennern gesucht. Jeder versucht halt auf seine Weise eine mögliche Weltformel zu knacken.


Wie gehen Sie ran an so ein Buch wie „Abyssus“? Gibt es vorab ein vollständiges Gerüst, das „nur noch“ gefüllt werden muss oder ist bei Schreibbeginn noch unklar, in welche Richtung die Sache laufen wird?

Es gibt eine Grundidee, die sich zu einer groben Story entwickelt. Dieses Gerüst habe ich dann im Kopf, wenn ich mit dem Schreiben beginne. Doch die Arbeit an so einem Roman wie „Abyssus“  ist wie eine lange Reise. Unterwegs entdecke ich viele neue Dinge und gewinne Erkenntnisse. Es geschehen auch unvorgesehene Ereignisse, die die Roman-Handlung beeinflussen und dem Geschehen eine andere Richtung geben. In „normalen“ Geschichten geht es meist darum, etwas aufzuklären oder eine Bedrohung zu besiegen. So kann man bei einem Krimi die Handlung durchweg als Gerüst festlegen. Ein Verbrechen ist der Auslöser, der Täter steht bereits von Anfang an fest. Es geht „nur“ noch darum, diesen über einige Irrungen und Wirrungen zu entlarven. „Abyssus“ ist eine Expedition ins Ungewisse, sowohl für die Romanfiguren als auch für den Leser. Während dieser Expedition kommen eine Reihe neuer Handlungsstränge hinzu, die der Geschichte überraschende Wendungen geben. Was als actionreiche Mystery-Story beginnt, führt im Verlauf der Handlung immer weiter ins Zentrum der Seinfrage. Als ich mich beim Schreiben dem Ende der Geschichte näherte, erschien mir die vorher überlegte Lösung zu banal und aufgesetzt, eben wie: Das Gute siegt über das Böse. Ich war thematisch über die Kategorien „Gut und Böse“ längst hinaus. Just zu dem Zeitpunkt bewiesen amerikanische Forscher die Theorie, wonach etwas in uns existiert, das im Jenseits, in der Welt der Antimaterie, existieren kann. Dem Universum war offensichtlich meine Verzweiflung nicht entgangen und es sandte mir prompt einen Ausweg aus der dramaturgischen Klemme.


Wie viel Zeit ist vergangen vom ersten Gedanken an „Abyssus“ bis zum ersten getippten Buchstaben? Kann man das in einer Zeiteinheit ausdrücken?

Ehe ich mit der Arbeit an einem Buch beginne, stelle ich mir die Frage, braucht die Welt diese Geschichte überhaupt, oder ist das die x-te Aufwärmung einer Story, die es bereits in allen möglichen Variationen gibt? Die eigentliche Herausforderung bei „Abyssus“ war es, einen Aufhänger zu finden, der die Geschichte sowohl vom Thema als auch von der Erzählstruktur aus der Masse heraushebt. Den ersten vagen Gedanken dazu hatte ich 1981 bei meinem ersten Parisbesuch. Allerdings hat die Idee von damals kaum noch Ähnlichkeit mit dem fertigen Roman von heute. Nichtsdestoweniger war sie der erste Grundstein zu der Geschichte. Dazu addierten sich weitere Puzzlesteinchen in Form von neuen Ideen und Handlungssträngen und eine Vielzahl zeitraubender aber notwendiger Recherchen. Außerdem war ich nicht ausschließlich mit diesem „Reifeprozess“ beschäftigt. Es heißt zwar, Schriftsteller bräuchten nur Luft und Liebe zum Leben, aber ein bisschen mehr darf es doch sein. Deswegen musste ich mich zwischendurch Projekten widmen, die etwas Geld einbrachten. Es vergingen fast zwei Jahrzehnte, ehe die Gedanken soweit gediehen waren, dass ich den ersten Buchstaben von „Abyssus“ zu Papier brachte. Viele Monate und Jahre lag die Geschichte vollkommen brach da. Sie reifte im Unterbewusstsein und wurde nur ab und an in Symbiose mit einer neuen Idee an die Oberfläche gespült. Die Initialzündung gab letztendlich die moderne Gen- und Computerforschung, die künstliches Leben bzw. künstliche Intelligenz erzeugen will, so wie die Hexen und Magier des Mittelalters, halt nur mit anderen Mitteln. 


Wie entwickeln Sie Ihre Figuren? Gibt es z.B. ein lebendes Vorbild von Alan Osborne oder von Chantal Dubois?

Meine Romanhelden sind Phantasieprodukte. Allerdings verwende ich auch schon mal Symbiosen aus mehreren realen Personen. Auch flechte ich gern wahre Erlebnisse oder Hintergründe in die Geschichten ein, wodurch sie für mich und hoffentlich auch für den Leser authentischer werden. Als Autor fühlt man sich seinen Romanfiguren verbunden und versucht, ihre Biographien facettenreich zu gestalten.


Für mich die beste Nebenfigur des Buches ist ja die Kakerlake. Wie kommt man auf so eine Idee?

Zuerst suchte ich nur nach einem originellen Einstieg in die Geschichte, eine markante Szene, die man so schnell nicht vergisst. Ein guter erster Satz ist ungemein wichtig, um den Leser zu fesseln, wie beispielsweise: Ich urinierte in die Steckdose. Wer wird da nicht neugierig und will gern wissen, wie es weiter geht? Vermutlich endet die Geschichte schon nach diesem fulminanten Satz, aber der war ja auch nur als Beispiel gedacht. Der Kampf des Romanhelden mit einer renitenten Kakerlake auf der Toilette des New Yorker JFK-Airports erschien mir recht einprägsam. Dann wurde mir klar, dass Alan Osborne ohne dieses Tierchen die ersten fünf oder sechs Seiten kaum überlebt hätte. Dies führte mich zu der Frage nach dem Hintergrund des Insekts. War es bloß zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort oder steckte womöglich mehr dahinter? Als unser Held die erste Nacht in Paris verbringt, taucht plötzlich diese Kakerlake aus New York vor meinem geistigen Auge auf. Das war von mir nicht bewusst gesteuert. Was sollte ich tun? Sie ignorieren und einfach nicht beschreiben, weil ich mir keinen Reim darauf machen konnte, wie sie hierher gekommen war? Oder sollte ich dem Mysterium ihres Hierseins auf den Grund gehen? Ich wählte die zweite Option. Auf diese Weise hat sich die Kakerlake förmlich in die Geschichte hinein geschlichen und krabbelt munter durch einige Kapitel.


Die Taxifahrt von Alan vom Hotel zum Kongresszentrum wird von Ihnen sehr ortskundig beschrieben. Sind Sie so ortskundig in Paris oder haben Sie diese und andere Szenen, bei denen sich Ihre Figuren durch Paris bewegen, mit Hilfe eines guten Stadtplanes geschrieben?
Als 3. Möglichkeit bleibt noch, dass diese Szenen einfach nur gut und lebensnah erfunden sind. (Wenn dem so ist, habe ich durchaus Verständnis, wenn Sie auf diese Frage nicht antworten wollen.)

Nein, es gibt da nichts zu verbergen, selbst bei der dritten Möglichkeit nicht. Gut erfunden wäre immer noch besser als schlecht recherchiert. Die Fahrt führt vom Hotel des Protagonisten, in dem ich übrigens in Paris auch immer abgestiegen bin, quer durch das Herz der Stadt über eine Strecke, die ich gut kenne. Im Roman ist das eine kleine Reise durch die Vergangenheit der Metropole und gleichzeitig durch die von Alan Osborne. Bei anderen Szenen habe ich manchmal den Stadtplan zu Hilfe nehmen müssen. Es gibt da nämlich einige beunruhigend dunkle Bezirke, die nicht unbedingt auf meiner Liste der Sehenswürdigkeiten stehen.


War es schwierig, einen Verlag für dieses komplexe Werk zu finden?

Wenn man ein Buch beginnt, weiß man aus Erfahrung in etwa schon, welchen Verlagen man es anbieten kann. Manchmal ist es auch so, dass ein Buch erst nach Rücksprache mit dem Verlag geschrieben wird. Bei „Abyssus“ war das vollkommen anders. Ich habe diesen Roman nicht aus kommerziellen Gründen geschrieben, sondern weil mir die Geschichte keine Ruhe ließ. Während der Arbeit daran habe ich mich nie darum gekümmert, welcher Verlag das Buch veröffentlichen könnte, sondern mich ganz auf die Story konzentriert. Als der Roman dann fertig war, war mir klar, dass die Suche nach einem Verleger problematisch würde. Normalerweise schickt man ein paar Kapitel und eine kurze Inhaltsangabe an ein Lektorat. Auf dieser Basis wird entschieden, ob das Buch publiziert wird. Aber wie sollte das bei „Abyssus“ funktionieren? Wer das Buch kennt, weiß wie komplex die Handlung bei aller Spannung und Action ist, zumal sie in der zweiten Hälfte, wenn das Ende der Welt anbricht, in mehrere Handlungsbögen aufsplittert, die später wieder zusammenfinden. Wie sollte ich das einem Lektorat in Kurzform schildern? Was im Roman – so hoffe ich – außergewöhnlich ist, käme in Kurzform nur wirr rüber. Statt das Manuskript Lektoren zu schicken, die vor Stress sowieso schon nicht mehr wissen, wo oben und unten ist, wartete ich auf einen Verleger, der Zeit, Geduld und Interesse für das Manuskript aufbrachte und es komplett las.


Das Cover mit der Hauptfassade von Notre Dame passt ja ausgesprochen gut zum Inhalt des Buches. Haben Sie als Autor Einfluss auf die Covergestaltung, können Sie vielleicht Vorschläge oder Wünsche unterbreiten oder sagt irgendwann mal jemand, so sieht das Cover aus?

Der Schenk Verlag ist sehr zugänglich und bemüht, die Vorschläge des Autors zu berücksichtigen. Vorab schickte man mir mehrere Cover-Entwürfe zur Auswahl, die mir aber überhaupt nicht gefielen. Danach tat sich einige Zeit nichts und aus heiterem Himmel erhielt ich dann dieses Motiv, das total anders und besser ist als die übrigen. Das Foto auf der Rückseite habe ich selbst in den Katakomben von Paris gemacht, in denen einige Schlüsselszenen spielen.


Neben viel Wissenschaft, Mystik und auch Horrorelementen, geht es in „Abyssus“ aber auch um den Glauben der Menschen an einen Gott, um Fegefeuer und Erlösung und letztendlich auch um Auferstehung und das ewige Leben. Sind Sie ein gläubiger Mensch? Würden Sie sich als Christen bezeichnen?

Wenn man sich näher mit Religionen und Ideologien beschäftigt und dabei versucht, die Dinge objektiv zu sehen, dann fällt es schwer, für eine Richtung Partei zu ergreifen. „Glauben“ bedeutet ja nicht „Wissen“ sondern wohl mehr „Hoffen, dass es so sein könnte“. Daraus dann ein Dogma zu machen, ist gefährlich. So hat man zum Beispiel geglaubt, die Erde sei eine Scheibe. Wer damals etwas anderes glaubte, landete prompt auf dem Scheiterhaufen. Ich respektiere jeden, der an etwas glaubt, allerdings erwarte ich den gleichen Respekt auch von demjenigen in Bezug auf Andersgläubige.


Wie sieht so ein normaler Arbeitstag von Peter Mennigen aus? Haben Sie feste Zeiten, an denen Sie schreiben, bestimmte Rituale?

Als freier Autor habe ich mir feste Arbeitszeiten auferlegt. Das ist eine Maßnahme der Selbstdisziplin. Wer die nicht hat, läuft Gefahr, Opfer des „inneren Schweinehundes“ zu werden. Mein „Ideenzentrum“ weiß genau, dass ich täglich am Computer sitze und arbeite.


Wie sehen die nächsten Projekte aus? Wird es in absehbarer Zeit ein Werk ähnlich „Abyssus“ geben oder haben Sie davon erstmal die Nase voll?

Auf der einen Seite drängt es mich schon, eine Art Fortsetzung zu schreiben, die Ideen dafür wären schon da. Andererseits war die Arbeit an „Abyssus“ sowohl psychisch als auch physisch eine regelrechte Grenzerfahrung, die ich mir so schnell nicht mehr antun möchte. Natürlich ist es auch eine Frage der Motivation. Wenn ich merke, dass die Leser eine Fortsetzung wollen, dann wird es eine Fortsetzung geben. Ansonsten werde ich mich zumindest in nächster Zukunft weniger komplexen Geschichten widmen.


Haben Sie selber noch Zeit und Lust zu lesen? Wenn ja, was lesen Sie bevorzugt?

Wenn man den ganzen Tag schreibt, sollte man nicht meinen, dass man in seiner Freizeit auch noch Buchstaben sehen will. Aber es ist tatsächlich so. Es bleibt leider nur wenig Zeit, das ausgiebig zu tun. Meist lese ich am Tag nur ein paar Seiten. Was das Genre angeht, bin ich für alles offen, es müssen nur interessante und gut geschriebene Geschichten sein. In meinem Bücherschrank findet sich ein entsprechend breites Spektrum von Stephen King bis Peter Mayle.


Vielen Dank für das Interview.

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