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geboren: 03.01.1892 in Bloemfontein (heutiges Südafrika)
gestorben: 22.09.1973 in Bournemouth, England

J.R.R. Tolkien wurde 1892 im heutigen Südafrika geboren. Seine Eltern waren der englische Bankmanager Arthur Reuel Tolkien (1857-1896) und dessen Frau Mabel Suffielt (1870-1904), die sich aus beruflichen Gründen in Bloemfontein aufhielten. Väterlicherseits hatte seine Familie sächsische Wurzeln, lebte jedoch schon seit vielen Generationen in England. „Tolkien“ ist ein ursprünglich ostpreußischer Name, der sich von dem Ort „Tolkynen“ (später „Tolksdorf“) im Kreis Rastenburg ableitet.

Tolkiens frühe Kindheit verlief weitgehend ereignislos, höchstens ein Tarantelbiss könnte Ausschlaggebend für das Auftreten einer gewissen Riesenspinne im Herrn der Ringe sein. 1895 verließen seine Mutter, sein Bruder Hilary und er Afrika, da der Mutter das dortige Klima nicht bekam, und kam so nach Birmingham in England. Ein Jahr darauf erhielten sie die Nachricht vom Tod Arthur Reuel Tolkiens, der an schweren inneren Blutungen gestorben war, und zogen daraufhin nach Sarehole Mill, einem Vorort von Birmingham. Diese ländliche Idylle, in der die Familie vier Jahre lang lebte, nutzte Tolkien als literarische Vorlage für das Auenland (Teil seiner Welt im Herrn der Ringe). Das dortige Dialektwort für Baumwolle, „Gamgee“, diente ihm zudem als Namen für einen der Protagonisten.

Tolkien interessierte sich schon früh für Sprachen und so brachte ihm seine Mutter Grundzüge des Lateinischen, Französischen und Deutschen bei. 1900 konvertierte seine Mutter gegen den Willen ihrer Eltern und Schwiegereltern zum römischen Katholizismus und erzog ihre Kinder in diesem Glauben. Zwischen 1900 und 1902 zog Tolkien mit seiner Mutter mehrfach innerhalb Birminghams um, was häufige Schulwechsel erforderlich machte. An der King Edward’s School lernte er neben Latein und Griechisch auch Mittelenglisch kennen.

Nach einem sechstägigen diabetischen Koma verstarb seine Mutter am 14.11.1904, woraufhin sich Tolkien noch mehr dem katholischen Glauben zuwandte und seine pessimistische Grundhaltung gestärkt wurde. Er sah die Welt in den Händen des Bösen, ganz im Sinne der Bibel („Wir wissen: Wir sind aus Gott, aber die ganze Welt steht unter der Macht des Bösen“, 1 Johannes 5:19), und nur der Sieg des Guten kann das Schlechte vorübergehend zurückdrängen. Eine Einstellung, die in seinen literarischen Werken deutlich erkennbar ist.
Ein mit der Mutter befreundeter Priester, Pater Francis Morgan, übernahm die Obhut Tolkiens und seines Bruder und brachte die Beiden bei ihrer Tante Beatrice Bartlett und später bei einer befreundeten Pensionswirtin unter, wo Tolkien 1908 seine spätere Frau Edith kennenlernte. Jeglicher Kontakt zu ihr wurde ihm bis zum Erreichen seiner Volljährigkeit mit 21 Jahren von Pater Francis Morgan verboten.

Währenddessen lernte Tolkien in der Schule Philologie (die Wissenschaft von der Gesetzmäßigkeit der Sprache) und kam mit dem Altenglischen in Berührung. Zudem machte er sich mit dem Altnordischen vertraut, um die Geschichte um Siegfried und den Drachen Fafnir, die ihn als Kind fasziniert hat, im Original lesen zu können.
Schon kurz darauf begann Tolkien, eigene Sprachen zu erfinden, wobei die ersten Versuche auf dem Spanischen basierten, bis er schließlich auf das Gotische aufmerksam wurde.

1910 bekam Tolkien ein Stipendium des Exeter College in Oxford, nachdem dies 1909 zunächst abgelehnt worden war. Bis zum Studienbeginn war es - nach Abschluss der Schule - noch ein Weilchen hin, sodass er mit seinem Bruder und einigen Freunden einen Wanderurlaub in der Schweiz machte. Dort wurde eine Postkarte mit Namen „Der Berggeist“ seine Inspiration für die Figur des Zauberers Gandalf. Auf dieser Karte, die von dem mystisch-esoterisch orientierten deutschen Maler Josef Madlener stammte, ist ein unter einer Kiefer auf einem Felsen sitzender alter Mann zu sehen.

1911, genauer gesagt im Sommer diesen Jahres, gründete Tolkien mit einigen seiner Freunde den T.C.B.S., die Tea Club – Barrovian Society. Dabei handelte es sich um eine informelle Gemeinschaft, die sich regelmäßig traf, um über Literatur zu sprechen. Möglicherweise durch diese Treffen inspiriert, begann Tolkien damit, Gedichte zu schreiben, in denen erstmals im Waldland tanzende Feenwesen vorkamen.

Das Studium begann Tolkien schließlich im Oktober 1911. Zunächst studierte er Latein und Griechisch, sowie deren Literatur, was ihn jedoch schnell langweilte. Lediglich die „Vergleichende Sprachwissenschaft“ konnte sein Interesse wach halten. Zudem lernte er durch seinen Professor das Walisische kennen, was Tolkien begeistert lernte. 1912 begann er, sich zusätzlich für das Finnische zu interessieren, woraus Jahre später die als „Quenya“ bekannte Hochsprache der Elben entstehen sollte.

Es sollte bis zum 03.01.1913 dauern, dem Tag, an dem er seine Volljährigkeit endlich erreichte, bis er Edith einen Brief schrieb. Diese hatte sich mittlerweile mit dem Bruder eine Schulfreundin (George Field) verlobt. Tolkien wollte sich damit nicht zufrieden geben und besuchte sie persönlich. Es gelang ihm, Edith umzustimmen. Ein Jahr darauf – Edith war mittlerweile in der katholischen Kirche aufgenommen worden – fand die offizielle Verlobung statt, am 22.01.1916 heiraten sie schließlich.

Nachdem er den eigentlichen Lehrstoff seines Studiums vernachlässigt hatte, da er sich zu sehr seinen Sprachinteressen widmete, schloss er eine Zwischenprüfung „nur“ mit einem „Second“, der deutschen Note „Gut“ ab. Ihm wurde empfohlen, an das Institut für englische Sprache und Literatur zu wechseln, da sein großes Interesse an germanischen Sprachen dem College aufgefallen war. Dort las er das Werk „Crist“ des angelsächsischen Dichters „Cynewulf“, eine Sammlung religiöser Dichtung. Folgende Strophe sollte ihn nachhaltig beeinflussen:

Eala Earendel engla beorhtast
ofer middangeard monnum sended
Heil dir Earendel, strahlendster Engel,
über Mittelerde den Menschen gesandt

„Middangeard“ oder „Mittelerde“ steht hier für die Welt der Menschen. In „Earendel“, traditionell mit „Lichtstrahl“ übersetzt, meinte Tolkien einen Verweis auf den Morgenstern zu erkennen. Er selbst sagte zu der Wirkung dieser Zeilen auf ihn:

“I felt a curious thrill, as if something had stirred in me, half wakened from sleep. There was something very remote and strange and beautiful behind those words, [...] far beyond ancient English.” („Ich fühlte mich auf seltsame Weise beflügelt, als ob sich in mir etwas geregt habe, halb aus dem Schlaf erweckt. Da steckte etwas ungeheuer Fernes, Wundersames und Schönes hinter diesen Worten, [...] weit jenseits des archaischen Englisch.“)

Ein Jahr darauf schrieb Tolkien das Gedicht „The Voyage of Earendel the Evening Star“. Dieses beginnt mit den soeben zitierten Zeilen und bildet den Kern seiner Mittelerde-Mythologie. Auf eine Frage seines Freundes G.B: Smith nach dem Hintergrund dieses Gedichtes meinte Tolkien. „I don’t know. I’ll try to find out.“ („Ich weiß es nicht. Ich werde versuchen, es herauszufinden.“). Diese Ansicht, dass das Schreiben eher eine Entdeckungsreise, denn eine Neuschöpfung ist, blieb für ihn sein Leben lang bestimmend.

1915, um genau zu sein, in der zweiten Juniwoche, schloss er sein Studium mit der Auszeichnung „First Class Honours“ ab. Ab Sommer 1916 nahm Tolkien an der Schlacht an der Somme teil, die die blutigste Schlacht des Ersten Weltkriegs darstellt, nachdem er als Offizier für Signalwesen in das 11. Bataillon des Regiments der „Lancashire Fusiliers“ berufen worden war. Seine Erfahrungen dort ließen den Einbruch des Bösen in eine friedliche Welt zu einem grundlegenden Thema seines Lebens und seiner Literatur werden.
Nachdem er im Oktober 1916 an Fleckfieber erkrankte, wurde er wenige Tage später zur Behandlung nach England verschifft. Während seines Genesungsurlaubs erfuhr er vom Tod seines T.C.B.S.-Kameraden G.B. Smith. Die letzten Zeilen des letzten Briefes von Smith wurden für Tolkien zum Vermächtnis: „May God bless you, my dear John Ronald, and may you say the things I have tried to say long after I am not there to say them, if such be my lot.“ („Möge Gott Dich segnen, mein lieber John Ronald, und mögest Du die Dinge sagen, die ich zu sagen versucht habe, lange nachdem ich selbst nicht mehr da sein werde, um sie zu sagen, sollte dies mein Schicksal sein.“).
Tolkien begann daraufhin mit einem beispiellosen Projekt, der Erschaffung eines vollständigen und mit der Schöpfung der Welt beginnenden Sagenzyklus, wobei er auch erstmals konsequent seine erfundenen Sprachen – das auf dem Finnischen basierende Quenya und das auf dem Walisischen basierende Sindarin – für die Elben in Mittelerde verwendete.

Am 16.11.1917 kam sein erster Sohn, John Francis Reuel (zu Ehren von Pater Francis) auf die Welt, am 22.10.1920 erblickte Michael Hilary Reuel das Licht der Welt, am 21.11.1924 Christopher John Reuel und am 22.12.1929 schließlich Priscilla Anne Reuel.

Nach erheblichen gesundheitlichen Schwierigkeiten während des Krieges erkrankte Tolkien im Frühjahr 1918 erneut und wurde in das Offizierskrankenhaus eingewiesen, wo er sich selbst etwas Russisch beibrachte. Im Oktober desselben Jahres, nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus, stand das Kriegsende schließlich kurz bevor und so begann Tolkien beim „New English Dictionary“ zu arbeiten; diese Stelle war ihm von seinem ehemaligen Oxforder Dozenten William A. Craigie verschafft worden. Tolkien zog mit seiner Familie daraufhin nach Oxford.
Neben seiner eigentlichen Arbeit unterrichtete er als Privatlehrer Studenten. Diese Arbeit brachte ihm soviel Geld ein, dass er 1920 seine Mitarbeit am „New English Dictionary“ beenden konnte.
Im Sommer dieses Jahres wurde in Leeds eine Stelle als „Reader“ am Institut für englische Sprache frei. Diese Stelle erhielt Tolkien, obwohl er selbst nicht damit gerechnet hatte. Doch erst 1921 konnte seine Frau Edith mit den Kindern nachziehen.

1924 wurde für Tolkien eine Professur für englische Sprache eingerichtet.
1925 wurde der Rawlinson und Bosworth Lehrstuhl für Angelsächsisch in Oxford frei. Diese Stelle bekam Tolkien ebenfalls. 1926 gründete Tolkien im Kollegenkreis die „Kolbitar“ (isländisch für „Kohlenbeißer“). Diese informelle Gruppe traf sich regelmäßig, um isländische Sagas in der altnordischen Originalsprache zu lesen. Ab 1927 gehörte auch Clive Staples Lewis (Autor von „Narnia“) dazu, der schon bald Tolkiens Freund wurde.
1945 wechselte Tolkien in Oxford auf die Professur für Anglistik.

Tolkien erzählte seinen Kindern gerne fantasievolle Geschichten, die jedoch meist nicht in der Mythenwelt spielten, an der er zu dieser Zeit arbeitete. Aus dem Verschwinden des Spielzeughundes seines Sohnes Michael entstand die Erzählung „Roverandom“.
„The Hobbit“ verwies dagegen schon mehrfach auf Ereignisse aus Tolkiens Mythologie, wie zum Beispiel auf die Elbenstadt Gondolin. 1937 wurde „The Hobbit“ veröffentlicht, nachdem durch eine ehemalige Studentin Tolkiens der Verlag Allen&Unwin auf die Erzählung aufmerksam wurde und der Sohn des Verlegers, Rayner Unwin, eine positive Rezension abgab. Da der Verlag unbedingt einen Nachfolgeband zu diesem Werk veröffentlichen wollte, machte Tolkien sich daran, diesen auszuarbeiten. Dabei sollte es sich – wie bei „The Hobbit“ auch, um ein Kinderbuch handelt. Doch während des Zweiten Weltkrieges wurde die Arbeit an diesem Projekt, das „The Lord of the Rings“ hieß, immer wieder durch andere Aufgaben unterbrochen. 1949 stellte er das Manuskript fertig.
Der Roman wurde jedoch erst 1954 (Band 1 und 2) und 1955 (Band 3) veröffentlicht; aufgrund der extrem hohen Papierpreise als Folge des Krieges in drei Bänden („The Fellowship of the Ring“, „The Two Towers“, „The Return of the King“). Auf diese Weise konnten die einzelnen Bände zu bezahlbaren Preisen angeboten werden. Die Bezeichnung Trilogie lehnte Tolkien jedoch sein Leben lang ab, da er sein Werk in sechs Bücher unterteilt hatte.

Nachdem Anfang der Sechziger eine unautorisierte Kopie von „The Lord of the Rings“ in den USA erschien, wurde Tolkien schnell zu einer Berühmtheit. Seine Fans übten gemeinsam mit Tolkien Druck auf den Verleger dieser Piratenausgabe aus und erreichten es tatsächlich, dass dieser die Vermarktung einstellte und nur noch die durch Tolkien autorisierte Fassung auf dem US-amerikanischen Markt erhältlich war.

Tolkiens Werke „The Hobbit“ und „The Lord of the Rings“ wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und millionenfach verkauft. Mit seinem Roman „The Lord of the Rings“ wurde J.R.R. Tolkien zu einem der Begründer und Wegbereiter der modernen Fantasy-Literatur.

Den Rest seines Lebens arbeitete Tolkien an „The Silmarillion“, brachte dieses Werk jedoch nicht mehr zu Ende, ehe er starb. Erst 1977 wurde das Buch von seinem Sohn Christopher veröffentlicht, ebenso wie „History of Middle-Earth“ von 1983 bis 1996 in zwölf Bänden.

Auf dem Grabstein von Edith (1971 gestorben) und Tolkien stehen neben den eigenen Namen auch die Namen „Beren“ und „Lúthien“ als Zeichen für eine den Tod überdauernde Liebe.


Veröffentlichungen:
- 1957: „Der kleine Hobbit“ (in englischer Sprache bereits 1937 erschienen; „The Hobbit or There and Back Again“)
- 1945: „Blatt von Tüftler“ (Leaf by Niggle)
- 1949: „Bauer Giles von Ham“ (Farmer Giles of Ham“)
- 1954: „Die Gefährten“ („The Fellowship of the Ring“); Band 1
- 1954: „Die zwei Türme” (“The Two Towers”); Band 2
- 1955: „Die Rückkehr des Königs” (“The Return of the King”); Band 3
- 1962: "Die Abenteuer des Tom Bombadil (und andere Gedichte)"
- 1967: „Der Schmied von Großholzingen“ (“Smith of Wootton Major)
- 1975: „Guide to the Names in The lord of the Rings, A Tolkien Compass (Anmerkungen zur Namensgebung in seinem Hauptwerk)
- 1977: „Die Briefe vom Weihnachtsmann” (“The Letters of Father Christmas“)
- 1978: „Das Silmarillion“ („The Silmarillion“)
- 1982: „Mr. Bliss“
- 1983: „Nachrichten aus Mittelerde“ („Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth“)
- 1983: „Das Buch der verschollenen Geschichten, Teil 1” („The Book of Lost Tales, Part I”); The History of Middle-earth Band 1
- 1984: „Das Buch der verschollenen Geschichten, Teil 2” („The Book of Lost Tales, Part II”); The History of Middle-earth Band 2
- 1985: „The Lays of Beleriand”; The History of Middle-earth Band 3
- 1986: „The Shaping of Middle-earth”; The History of Middle-earth Band 4
- 1987: „The Lost Road and Other Writings”; The History of Middle-earth Band 5
- 1988: „The Return of the Shadow”; The History of Middle-earth Band 6
- 1989: „The Treason of Isengard”; The History of Middle-earth Band 7
- 1990: „The War of the Ring”; The History of Middle-earth Band 8
- 1992: „Sauron Defeated“; The History of Middle-earth Band 9
- 1993: „Morgoth's Ring”; The History of Middle-earth Band 10
- 1994: „The War of the Jewels”; The History of Middle-earth Band 11
- 1996: „The Peoples of Middle-earth”; The History of Middle-earth Band 12
- 1998: „Roverandom
- 2007: „Die Kinder Húrins” („The Children of Húrin”)


Veröffentlichungen Lyrik:
- 1911: „The Battle of the Eastern Field”
- 1913: „From the many-willow'd margin of the immemorial Thames”
- 1915: „You & me and the Cottage of Lost Play”
- 1915: „Kortirion among the trees”
- 1915: „Goblin Feet“
- 1920: „The Happy Mariners“
- 1922: „The Clerke's Compleinte“
- 1923: „Iumonna Gold Galdre Bewunden“
- 1923: „The City of the Gods”
- 1923: „The Eadigan Saelidan“
- 1923: „Why the Man in the Moon Came Down Too Soon”
- 1923: „Enigmala Saxonic – a Nuper Inventa Duo”
- 1923. „The Cat and the Fiddle: A Nursery-Rhyme Undone and its Scandalous secret Unlocked”
- 1924: „An Evening in Tavrobel”
- 1924: „The Lonely Isle“
- 1924: „The Princess Ni“
- 1925: „Light as Leaf on Lindentree”
- 1926: „The Nameless Land“
- 1927: „Adventures in Unnatural History and Medieval Metres, being the Freaks of Fisiologus”
- 1931: „Progress in Bimble Town”
- 1933: „Errantry“
- 1934: „Firiel“
- 1934: „The Adventures of Tom Bombadil“
- 1936: „Songs for the Philologists“, Gedichtsammlung, zusammen mit E.V. Gordon u. a.
- 1937: „The Dragon's Visit“
- 1937: „Knocking at the Door: Lines induced by sensations when waiting for an answer a the door of an Exalted Academic Person”
- 1945: „The Lay of Aotrou and Itroun”
- 1955: „Imram“
- 1962: „The Adventures of Tom Bombadil and other verses from The Red Book”; Gedichtsammlung
- 1965: „Once upon a time”
- 1967: „For W. H. A.“
- 1967: „The Road Goes Ever On: A Song Cycle”; Gedichtzyklus
- 1974: „Bilbo's Last Song“
- 1985: „The Lay of Leithia”; Ballade
- 1985: „The Lay of the children of Húrin“; Ballade


Quellen:
www.wikipedia.org
http://tolkiengesellschaft.de

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